FOOD FUTURE DAY am 22. Oktober 2019

Osnabrück als Treffpunkt der Lebensmittelbranche

Foto: Bettina Meckel, Hochschule Osnabrück

Das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. und die Hochschule Osnabrück laden zum 9. FOOD FUTURE DAY ein

Osnabrück als Treffpunkt der Lebensmittelbranche am 22.10.2019

Das DIL veranstaltet gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück am Dienstag, den 22.10.2019 den 9. FOOD FUTURE DAY. An diesem Tag wird der Campus Haste zum Branchentreffpunkt der Lebensmittel. Für Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Fachkräfte eine gute Gelegenheit Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern zu knüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen der Lebensmittelbranche zu informieren. Das Programm besteht neben Fachvorträgen und Diskussionsrunden aus einer Unternehmensmesse, auf der sich 29 namenhafte Unternehmen präsentieren. In den Fachvorträgen werden in diesem Jahr folgende Themen diskutiert:
•    Entrepreneurship: Agri-/ Food-Innovation SeedCamp
•    Technologie und Qualität: Grundlagen, Technologien und praktische Demonstrationen in der faszinierenden Welt der Gewürze und Kräuter
•    Biotechnologie: Neue Entwicklungen in der Hefetechnologie
•    Food Profiling: Strategien zur Authentizitätskontrolle von Lebensmitteln, Anwendungen und Möglichkeiten der NMR-Spektroskopie
Auch in diesem Jahr stellt der Verband der Ernährungswirtschaft (VdEW) den mit 1.200 Euro dotierten Campus-Preis für herausragende Abschluss- und Projektarbeiten.

Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 05431-183-193 / 05431-183-194, per E-Mail an in-fo@food2020.eu oder im Internet unter www.food2020.eu.

Der FOOD FUTURE DAY wird durch FOOD2020 gefördert. FOOD2020 wird im Rahmen des INTERREG VA-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das MWIDE NRW, dem Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, das niederländische Wirtschaftsministerium sowie die Provinzen Drenthe, Flevoland, Fryslân, Gelderland, Groningen, Limburg, Noord-Brabant und Overijssel mitfinanziert. Es wird durch das Programmmanagement bei der Ems Dollart Region begleitet.