im Rahmen des Forschungsprojektes Reduktion von Listeria monocytogenes in Fleischerzeugnissen durch Kombination von Bakteriophagen und Hochdruck.
Die Kontamination von erhitzten und zum Rohverzehr bestimmten Fleischerzeugnissen mit dem bakteriellen Lebensmittelpathogen Listeria monocytogenes führt nach wie vor zu Produktrückrufen und birgt das Risiko lebensbedrohlicher Infektionen. Durch die Kombination von lytischen Bakteriophagen und mildem Hochdruck zur Inaktivierung des Erregers soll das Risiko des Vorkommens von L. monocytogenes weiter reduziert werden. Hierbei soll ein Fenster für die Hochdruckbehandlung ermittelt werden, das zusammen mit einer Bakteriophagen-Behandlung eine weitgehende Inaktivierung der Listerien ohne nennenswerte Beeinträchtigung der sensorischen Qualität der Fleischerzeugnisse erlaubt. Unter Berücksichtigung der Behandlungsreihenfolge sollen auch mögliche synergistische Effekte untersucht werden.
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